Banking, Finance, OLTP bezieht sich auf die Anwendung von Online-Transaktionsverarbeitungssystemen (OLTP) in der Banken- und Finanzbranche.

Banking und Finance umfassen den Sektor, der Finanzinstitute wie Banken, Genossenschaftsbanken, Versicherungsunternehmen, Investmentfirmen und Wertpapierbörsen umfasst. Online-Transaktionsverarbeitungssysteme (OLTP) sind darauf ausgelegt, eine große Menge an Online-Transaktionen in Echtzeit zu verwalten und zu verarbeiten. Diese Transaktionen umfassen in der Regel kurze, atomare Operationen, die kleine Datenmengen ändern oder abrufen.

OLTP-Systeme sind für eine hohe Parallelität und einen geringen Latenzzugriff optimiert, um mehrere Benutzer gleichzeitig beim Zugriff auf die Datenbank zu unterstützen. In der Banken- und Finanzbranche spielen OLTP-Systeme eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung von Transaktionskonsistenz, Zuverlässigkeit und Datenintegrität, die für finanzielle Operationen unerlässlich sind.

Banking, Finance, OLTP hebt die Anwendung der OLTP-Technologie im spezifischen Kontext von Banken- und Finanzdienstleistungen hervor, wo die Echtzeitverarbeitung von Transaktionen für den Betrieb der Branche grundlegend ist.

Herausforderungen und Voraussetzungen

• Datensicherheit und Compliance: Bank-, Finanz- und OLTP-Systeme verarbeiten sensible Finanzdaten, die vor unbefugtem Zugriff, Manipulation und Datenverletzungen geschützt werden müssen. Es besteht ein kritischer Bedarf an sicheren und konformen Speicherlösungen, die die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Finanzdaten gewährleisten.

• Transaktionsverarbeitung mit niedriger Latenz: Bank-, Finanz- und OLTP-Systeme erfordern eine Transaktionsverarbeitung mit niedriger Latenz, um Echtzeit-Finanztransaktionen wie Online-Banking, Aktienhandel und Zahlungsabwicklung zu unterstützen.

• Skalierbarkeit und Verfügbarkeit: Bank-, Finanz- und OLTP-Systeme müssen hoch skalierbar und verfügbar sein, um wachsende Transaktionsvolumen zu bewältigen, Spitzenlasten zu unterstützen und kontinuierliche Betriebszeiten ohne Ausfallzeiten zu gewährleisten. Skalierbarkeitsprobleme können aufgrund der Notwendigkeit entstehen, steigende Datenvolumen, Benutzerkonkurrenz und Systemkomplexität zu bewältigen.

SMART Modular Lösungen

• SMARTs CXL AICs können die Datensicherheit und Compliance verbessern, indem sie die Integration hardwarebasierter Sicherheitsfunktionen direkt in die Recheninfrastruktur ermöglichen. Beispielsweise könnten CXL AICs hardwarebeschleunigte Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsfunktionen unterstützen, um sicherzustellen, dass sensible Finanzdaten während der Übertragung oder im Ruhezustand im Speicher oder in der Speicherung geschützt sind.

• SMARTs CXL AICs können die Leistung der Transaktionsverarbeitung in Bank-, Finanz- und OLTP-Systemen verbessern, indem sie Hochgeschwindigkeitsverbindungen zwischen Beschleunigern, CPUs und Speichersubsystemen bereitstellen. Durch die Nutzung der niedrigen Latenz und hohen Bandbreite der CXL-Schnittstelle können SMARTs CXL AICs die Datenzugriffs- und Verarbeitungszeiten reduzieren, was schnellere Transaktionsverarbeitung und geringere Latenzzeiten für kritische Finanzoperationen ermöglicht.

• SMARTs CXL AICs können zur Skalierbarkeit und Verfügbarkeit beitragen, indem sie flexible und skalierbare Speichererweiterungsmöglichkeiten bieten. Beispielsweise könnten SMARTs CXL AICs mit mehreren DIMM-Steckplätzen die Integration zusätzlicher DRAM-Module unterstützen, sodass Bank-, Finanz- und OLTP-Systeme die Speicherkapazität entsprechend dem wachsenden Bedarf skalieren können.